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Dies sind die besten Kölner Restaurants für eine kulinarische Weltreise

El Inca (südamerikanisch)

Südamerikanische Esskultur: Im El Inca gibt es nicht nur Tortillas und Gambas. Die Küche ist eine authentische Mischung südamerikanischer Gerichte, vor allem peruanisch und kolumbianisch. Wie wäre es mit in Bananenblätter gewickelter Maismehltasche mir Rind und Huhn  zur Vorspeise? Dazu vielleicht ein Salat mit Palmenherzen. Und zur Hauptspeise gegrillte Rinderherzspieße mit Yuca und Salat.

Ceviche - roh marinierter Fisch - steht ebenfalls auf der Karte. Die Grütze aus lila Mais als Nachspeise ist sicherlich auch nicht zu verachten. Für den Durst noch eine Inca-Kola, einen Pisco Sour oder ein Guanabana-Saft. Klingt exotisch - ist lecker.

Das Kellergewölbe ist meist gut gefüllt, die Kellner sprechen Spanisch und überall finden sich liebevoll anmutende folkloristische Details. Mit ein bisschen Glück gibt es sogar Live-Musik. Im Herzen des Kwartier Latäng, am Rathenauplatz, erlebt der Besucher also lateinamerikanische Kultur in Reinform; und das nicht nur durchs Essen. Für viele Südamerikaner in Köln ist das El Inca ein kleines Stückchen Heimat am Rhein. (Foto: IMAGO/imagebroker)

Alle Infos auf einen Blick

AdresseGörresstr. 2
50674 Köln
Öffnungszeiten

Di. bis Sa. 17 bis 24 Uhr
So. 12 bis 22 Uhr

Besonderes
Catering, Gutscheine, hin und wieder Livemusik 
Internet
www.el-inca.de