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Fata Morgana

Beschreibung:
Durch Luftspiegelung werden Bilder von Gegenständen erzeugt, die in dieser Form und an diesem Ort nicht vorhanden sind. Diese optische Täuschung wird besonders häufig über Wüsten und Meeren beobachtet. Die Fata Morgana basiert auf physikalischen Vorgängen der äußeren Natur. Es handelt sich um eine an Luftspiegelungen erzeugte optische Täuschung. Der Beobachter sieht Bilder von Gegenständen, die in der Realität nicht an diesem Ort vorhanden sind. Beispielsweise werden Wasserflächen vorgegaukelt und entfernte Landschaftsbilder rücken näher, als sie eigentlich sind. Dabei können die Spiegelbilder verzerrt und verschoben sowie mit Wiederholungen und Auslassungen von Bildteilen bespickt sein. Luftspiegelungen wurden erstmals von dem französischen Physiker Gaspard Monge naturwissenschaftlich untersucht und gedeutet.