Kölns beste Burgerläden
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Der Lokalpatriot
Südstadt Burger
Auf kulinarischer Weltreise
"Südstadt Burger" präsentiert sich als wahrer Lokalpatriot. Nicht nur der Name des Ladens lässt auf seine Herkunft schließen, auch Angebot und Design sind auf die Domstadt abgepasst. So zieren große Bilder mit Kölnmotiven die Wände des einfach gehaltenen weißen Ladenlokals, das mit Hochtischen ausgestattet ist.
Die Burger sind nach Nationen benannt und auf deren Spezialitäten abgestimmt. Hier können beispielsweise "Franzosen" mit Trüffeln und Ziegenkäse oder "Italiener" mit Tomate und Rucola vertilgt werden. Als einzige Stadt hat es auch Köln auf die Karte geschafft und zwar mit dem "Merowinger" - Himmel und Ääd in Burgerform, also mit Flönz, Reibekuchen und Apfelmus. Lediglich der Burger der Woche tanzt ein bisschen aus der Reihe und bekennt sich zu keinem Land. Zum Burger werden Krautsalat oder Belgische Fritten in allen Variationen serviert. (km)
Das Test-Ergebnis von koeln.de:
Wir probieren den "Griechen" für 6,60 Euro: Der Burger ist üppig belegt mit Salat, Gurke, Tomate, Zwiebeln und viel Feta, was ihn sehr frisch und knackig macht. Überzeugen kann beim "Griechen" das Fleisch: Der 180-Gramm-Patty ist sehr dick und auf den Punkt gebraten. Etwas mager fällt jedoch die Oliventapenade aus und auch die anderen Soßen kommen geschmacklich kaum zum Vorschein. Insgesamt eine runde, jedoch wenig kreative Geschmacksmischung. Daher vergeben wir:
(3 von 5 möglichen Punkten)
Getestet wird außerdem der klassische Veggieburger für 5,90 Euro: Der Burger kann gegen einen Aufpreis von 50 Cent mit Käse oder Spiegelei erweitert werden. Auch dieser Burger ist bestückt mit viel Salat, Gurke, Tomate und Zwiebeln, die Kräutersoße ist eher unauffällig. Der Patty ist selbstgemacht und besteht vor allem aus zerkleinertem Gemüse und Kartoffelpüree, das ihm eine eher weiche Konsistenz gibt. Der Patty ist sehr dunkel, aber geschmacklich schön würzig. Die unterschiedlichen Gemüsesorten schmeckt man gut heraus. Serviert wurde der Veggie mit einem Roggenbrötchen, das Kümmel enthält und damit nicht jedermanns Sache ist. Alternativ zum Roggenbrötchen gibt es die einfache Weizenvariante. Wir vergeben:
(3 von 5 möglichen Punkten)
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