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Flanieren und feiern

Das Rheinufer in Köln

Das Rheinufer in Köln - es hat so viele Gesichter wie die Stadt selbst: Ob futuristische Archtitekturmeile im Rheinauhafen oder Sonnenterrasse am Rheinboulevard - das Rheinufer ist ein Querschnitt durch das Leben in der Domstadt.

"Einmal am Rhein, und dann zu zwei'n alleine sein", wusste schon Willi Ostermann, ist das Glück dieser Welt. Und nirgendwo zeigt der Rhein so viele seiner schönsten Facetten auf engstem Raum aneinandergereiht wie in der Kölner Bucht. Ihr Filetstück: Die berühmte Altstadt-Promenade mit dem Rheingarten.

Schon die alten Römer schätzen die "Colonia" wegen ihrer strategisch wie landschaftlich idealen Lage am Rhein. Heute lassen Touristen aus aller Welt bei einer Panoramabootsfahrt den Blick über die Kölner Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten schweifen - oder erkunden auf eigene Faust die mittelalterlich wirkenden Gassen mit ihren knuffigen Häuslein. 

Dementsprechend groß ist der Trubel am Rheinufer: Vor dem historischen Flair der Giebelhäuschen und alten Kirchen ist man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf Inline-Skates unterwegs - oder lässt sich bequem mit einem schnurrenden Segway die Rheinluft um die Nase wehen.

Die Altstadtpromenade - Touristenmagnet am Strom

Dank seiner einzigartigen Mischung aus Gasthöfen, Geschäften, Brauhäusern und Plätzen, eingebettet in veschachtelte Gässchen, ist das Rheinufer in der Altstadt ein Touristenmagnet zu jeder Jahreszeit. Zahlreiche urige Kneipen und Restaurants laden zum Verweilen - darunter so Klassiker wie das "Dom im Stapelhaus", "Em Krützche" oder das "RheinZeit" - allesamt mit Rheinblick.

Mehr zum Thema: Kölner Lokale mit tollem Rheinblick

Genau gegenüber hat Köln seit 2015 einen neuen "Platz an der Sonne": Der Kölner Rheinboulevard lockt Sonnenanbeter auf die Schäl Sick. Sein Herzstück: die majestätische Freitreppe, sommers the-place-to-be, bevor die Dunkelheit hereinbricht. Von hier lassen sich bequem Dom-Panorama genießen oder Erinnerungsfotos von der Altstadt mit ihren historischen Häuschen schießen.

So gar nicht urig sondern geradezu futuristisch mutet dagegen die Architektur im Rheinauhafen in der Südstadt an. Er ist Flaniermeile, Yachthafen und Nobelviertel der Domstadt in einem. Allein schon wegen der imposanten Architektur der Kranhäuser bleibt ein Besuch hier in Erinnerung.

Wer unter den riesigen rechten Winkeln aus Stahl und Beton entlangspaziert, fühlt sich wie in einem Science-Fiction Film. Und wer beim Flanieren Hunger bekommt: Am Südkai steht mit der "Wurstbraterei" Kölns berühmteste Imbissbude - bekannt aus den Kölner "Tatort"-Folgen.

 

Wer sich beim Erholen im Park wie ein echter Kölner fühlen will, der sollte sein Handtuch im Rheinpark nördlich des Tanzbrunnens aufsbreiten. Zwischen Seilbahn, Park-Lokomotive und Skatepark unter der Mülheimer Brücke kann man sich die Rheinluft um die Nase wehen lassen. Und wen spontan die Unternehmungslust befällt: Claudius-Therme und Zoo sind von hier bequem fußläufig erreichbar. 

Doch auch Freunde von romantischer Einsamkeit und Natur werden am Kölner Rheinufer fündig: Am Rodenkirchener Rheinstrand lässt sich "Köllefornia"-mäßig der Sand zwischen den Zehen genießen, während Verliebte und Jogger gerne auf den Poller Wiesen ihre Runden durchs Grün ziehen. (Fotos: Hardt, imago/Manngold, imago/Westend61, imago/CHROMORANGE, Hardt)




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