schließen ×
Wir gestalten unseren Webauftritt neu. Diese Seite wird noch überarbeitet.
  • Home
  • Stadtplan
  • Branchen
  • KoelnMail
  • Newsletter
koeln.de

Sperrung von Benutzerkonten wegen mißbräuchlicher Nutzung

Wenn Benutzerkonten wegen Spamversand gesperrt werden

Schutz des koeln.de-Mailsystems im Interesse der Benutzer

Beim Versand von Mail über die koeln.de-Mailserver muss stets Benutzername und Passwort angegeben werden. Damit schützen wir unser System vor illegitimer Nutzung und gewährleisten, dass nur berechtigte  Kunden unsere Mailsysteme zum Mailversand nutzen.

Wenn das Passwort eines Benutzers Dritten bekannt wird, können diese unser Mailsystem unberechtigt zum Spam-Versand nutzen. Häufig sind zu einfache Passwörter die Ursache für diese Art von Missbrauch.

Wenn der Versand von Spam nicht sofort unterbunden wird, würde das koeln.de Mailsystem als spamfreundlich klassifiziert und  legitime E-Mails unserer Kunden würden künftig von Spamfiltern geblockt. Um dies zu verhindern müssen wir sehr kurzfristig die betroffenen Adressen sperren. Damit wird auch im Interesse des Postfachbesitzers der unberechtigte Zugriff auf den Inhalt der Postfächer verhindert.

Welche Aktivitäten führen zur Sperrung? Wie kann mein Passwort missbraucht werden? Warum werde ich  nicht informiert? 

Durch Phishing, Mitschneiden von Netzwerkdaten in unverschlüsselten WLANs oder durch Computerviren können, neben anderen Daten, auch Mailpasswörter in falsche Hände geraten. Sehr  häufig sind auch zu einfache, leicht ratbare, Passwörter oder Sicherheitsfragen die Ursache. Dadurch wird es kriminellen Spamversendern ermöglicht, Passwörter durch Durchprobieren von  Wortkombinationen zu "knacken".

Mit dem Passwort werden dann bis zur Entdeckung Spam-Email über das koeln.de-System versendet. Sobald  diese Aktivitäten bemerkt werden, wird der Account gesperrt und der betroffene Benutzer telefonisch oder per Mail informiert. Wenn uns keine gültigen oder aktuellen Kontaktinformationen vorliegen,  können wir leider keine Benachrichtigung vornehmen.

So schalten Sie Ihre Adresse wieder frei und verhindern weitere Sperrungen 

Nicht jedes E-Mail-Problem beruht auf der Stillegung eines Mailkontos. Bei Problemen im Zusammenhang mit Ihrem E-Mail-Konto erfahren Sie über unsere Hotline, ob das Konto stillgelegt ist. Falls das der Fall ist, können Sie die Freischaltung sofort veranlassen. Bei der Wiederfreischaltung wird Ihr altes Passwort gelöscht und muss durch ein neues ersetzt werden.

Unsere Support-Hotline erreichen Sie per E-Mail unter der Adresse mailsupport@koeln.de oder telefonisch Montags bis Freitags von 10 bis 18 Uhr unter 0221-2222-5524. Für die Freischaltung entstehen keine zusätzlichen Kosten. 

Nach der Wiederfreischaltung muss das alte Passwort durch ein neues ersetzt werden; dies geschieht über die "Passwort vergessen" Funktion, die Sie auf der Login-Seite zur koeln.de-Mail finden. Verwenden Sie hier keinesfalls ein altes Passwort, sonst könnte die mißbräuchliche Nutzung fortgesetzt und Ihre Adresse erneut gesperrt werden.

Ein sicheres Kennwort können Sie sich z.B. unter http://passwortgenerator.org erzeugen lassen.

 

  Wurde mein Computer "gehackt"?

Nicht unbedingt, denn wie oben beschrieben kann Ihr Mail-Passwort auch ohne Virenbefall des Rechners von Dritten erlangt oder erraten werden. Benutzername und Passwort können dann auch unabhängig von Ihrem Rechner dazu verwendet werden, über das koeln.de-Mailsystem E-Mail in Ihrem Namen zu versenden.

Dennoch empfiehlt sich natürlich stets der Einsatz aktueller Virenschutz-Software sowie die Nutzung von Verschlüsselung (SSL) beim Mailabruf und -Versand, damit Benutzername und Passwort sicher übermittelt werden.