I.O.B e.V.
Rhodiusstraße 18
51065 Köln
Öffnungszeiten
werktags 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr und nach Vereinbarung
Der Verein wurde bundesweit im Jahre 1948 gegründet. Sein Zweck ist die Betreuung von in der SBZ, der DDR u. Ostberlin enteigneten Personen und Betrieben.
Der Zweck des Vereins war ursprünglich die Fürsorge für Personen oder Personengruppen, die in der früheren SBZ, der früheren DDR und in Ostberlin durch Enteignung oder Beschlagnahme ihrer Haupt- oder Filialbetirebe oder durch sonstige Beeeinträchtigungen ihres Vermögens betroffen waren. Seit der Wiedervvereinigung bemüht sich der Verein um die Lösung der sich aus der WV ergebenden Probleme für alle Enteigneten (Hilfe bei der Restitution des Vermögens, bei der Geltendmachung von Entschädigungs- und Ausgleichleistungen nach dem EALG, Abwehr der Rückforderung/Verrechnung von Lastenausgleich u.v.a.m.). Der Jahresmitgliedsbeitrag beträgt € 75,00 für Vollmitglieder und € 35,00 für Familienangehörige von Vollmitgliedern. Der Verein ist unter VR 2635 im Vereinsregister des Amtsgerichts Bonn eingetragen. Er hat satzungsgemäß 3 Vorstandsmitglieder, einen Geschäftsführer und einen Kassenprüfer. Gegenwärtiger Vorstandsvorsitzender ist Rechtsanwalt Dr. Fritz Rosenberger, Rhodiusstr. 18, 51065 Köln. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Der Verein verschickt vierteljährlich Rundschreiben, in denen über die jüngste politische und rechtliche Entwicklung informiert wird. Daneben bietet er in beschränktem Umfang kostenlose Beratung für die Mitglieder an. Jährlich findet satzungsgemäß im ersten Halbjahr eine Mitgliederversammlung - meist in Bonn - statt, zu der nach Möglichkeit externe Referenten eingeladen werden.
Anfahrt
Der Wiener Platz in Köln-Mülheim mit Haltestellen der Straßenbahnlinien 13 und 5 liegt in der Nähe, ferner der per S-Bahn erreichbare Bahnhof Köln-Mülheim.