
Altstadtburger: Auf die meisten der beliebten und guten Kölner Burgerläden jenseits der Filialen der weltweit operierenden Ketten stößt man erst, wenn man die Fußgängerzone hinter sich gelassen und die Ringe erreicht hat. Doch es gibt eine Ausnahme: das Fräulein Herborths am Alter Markt, mitten in der Altstadt. Viel anderes außer Burger gibt es nicht: Pommes, Krautsalat oder Gurkensalat – Schluss mit den Beilagen.
Dafür steht ein „Kölscher Jung“ auf der Karte, der mit Flönz, Öllig und Mostert kölsches Essen ermöglicht. „Fräulein Greek“ und „Tante Chimmichoo“ bringen griechische und argentinische Exotik rein. Mit Poutine wird’s kanadisch – oder, je nach „Jedöns“, italienisch oder scharf und würzig . Wer es dann doch lieber auf die ganz kölsche Tour will, der bestellt zum „Kölsche Jung“ einfach ein Kölsch vom Fass.