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Tag des offenen Denkmals

13. September 14. September

Menschen gehen auf einer Treppe mit den Türmen des Kölner Doms im Hintergrund
Foto: IMAGO/Jochen Tack

Beim Tag des offenen Denkmals stehen über 150 Denkmäler in allen Stadtteilen für Besucher offen – von antiken römischen Stätten bis hin zu zeitgenössischer Architektur wie dem Funkhaus. Das diesjährige Motto „WERT-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ lädt dazu ein, über den Wert unserer gebauten Geschichte nachzudenken: Was macht diese Orte so besonders, und wie viel sind sie uns als Gesellschaft wert?

Einblicke, die sonst verborgen bleiben

Viele der teilnehmenden Denkmäler sind im Alltag nicht oder nur eingeschränkt zugänglich. An diesem besonderen Wochenende öffnen sich Tore, Innenhöfe, Kirchen, Industrieanlagen und sogar Bunker – meist kostenlos und exklusiv. Das Programm bietet eine bunte Vielfalt: Führungen, Vorträge, Diskussionen, musikalische Darbietungen und persönliche Begegnungen machen Geschichte erlebbar und laden zum Austausch ein.

Das sind ein paar Programmhighlights

  • Einblicke in die Kölner Dombauhütteund die Arbeit der dortigen Restauratoren
  • das denkmalgeschützte Hochhaus des Deutschlandradios
  • musikalische Entdeckungstouren entlang der Via Culturalis
  • Zeitreisen in die 1950er-Jahre im Café Jansen
  • der älteste Turm Kölns, das Ubiermonument
  • eine Sonderzug-Fahrt über Kölns längstes Denkmal, die ehemalige Klüttenbahn
  • das historische Ratsschiff MS Stadt Köln
  • Touren zur Zukunftsfähigkeit des Stadtgartens
  • die Sülzer Böhmkirche, die sich von der Waisenhauskirche zur Eventlocation wandelte
  • das Diakoniedorf Michaelshoven mit seiner Parkanlage
  • der Thurner Hof, vormals mittelalterlicher Rittersitz