

Hofklänge – Erkenntnis und Schönheit Streicherkammermusik mit Studierenden der Klasse Prof. David Quiggle
21. Juli | 20:00
Programm: Schubert Streichquintett C-Dur, D.956
Dieses Werk gehört zu den letzten Kompositionen Franz Schuberts – geschrieben nur wenige Wochen vor seinem Tod im Jahr 1828. Statt wie üblich mit zwei Bratschen, setzt Schubert hier auf zwei Celli – das sorgt für einen besonders warmen, tiefen Klang. Besonders der zweite Satz, das Adagio, ist berühmt für seine berührende, fast schwebende Melodie. Eines der eindrucksvollsten Stücke der Kammermusik überhaupt wird heute vom Streichquintett der Hochschule für Musik und Tanz gespielt.