

Airbourne
20. Februar 2026 | 19:00 | 56.90€
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Gitarren-Riffs, Energie, Leidenschaft: Bereits mit ihrem Debütalbum „Runnin’ Wild“ stiegen Airbourne zur heißesten Hardrock- Band des neuen Jahrtausends auf. Mit den Nachfolgern „No Guts. No Glory“ (2010), „Black Dog Barking“ (2013), „Breakin’ Outta Hell“ (2016) und „Boneshaker“ (2019) entwickelte sich das australische Quartett zu einem weltweiten Hit-Garanten. Gerade in Deutschland lösen Airbourne anhaltende Begeisterungsstürme aus: Vier ihrer fünf Alben erreichten auf Anhieb eine Top-Ten-Platzierung. Doch auch international haben sie sich souverän in der Hardrock-Szene als Maß aller Dinge verortet.
Airbourne aus der australischen 30.000-Seelen-Stadt Warrnambool verkörpern alles, was Hardrock ausmacht: Gitarren auf AC/DC-Niveau, Refrains im Stile von Iron Maiden, Guns N’ Roses oder Mötley Crüe sowie eine Bühnenshow, die ähnlich viel Euphorie auslöst wie ein komplettes Heavy-Metal-Festival. Mit ihrem im Mai 2008 veröffentlichten Debüt „Runnin’ Wild“ stellten Joel O’Keeffe (Gesang, Gitarre), Ryan O’Keeffe (Schlagzeug), David Roads (Gitarre) und Justin Street (Bass) sofort klar: Airbourne scheren sich nicht um Trends und Moden.
Die von Bob Marlette und Andy Wallace (Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Guns N’ Roses) produzierte Platte strotzte nur so vor Selbstbewusstsein. Entsprechend wurden sie mit dem englischen Metal Hammer-Award für das beste Debütalbum des Jahres ausgezeichnet. Immer und überall begeistert die Truppe seither die Massen mit ihrer mitreißenden, schnörkellosen Show. All das schaffen Airbourne mit einem ehrlichen, handgemachten, leidenschaftlichen Sound, den sie über vier weitere Alben perfektioniert haben. Vier dieser fünf Alben waren nominiert für den bedeutendsten australischen Musikpreis, den ARIA Award, neben zahlreichen anderen Preisen und Nominierungen.
Mit Brett Tyrrell ist ein neuer Rhythmus-Gitarrist an Bord, dessen kraftvolles Gitarrenspiel einen frischen Wind in die Band bringt. Man darf also sehr gespannt sein auf das neue Album, bei dem sicher wieder kein Auge – und schon gar keine Achselhöhle – trocken bleiben dürfte.