Das Friesenviertel im Kurzportrait
Das Friesenviertel sehen & erleben
Gut angeschlossen an das U-Bahn-Netz (Haltestelle Friesenplatz), ist das Friesenviertel optimaler Ausgangspunkt für feucht-fröhliche Nächte in der Domstadt. Eine Vielzahl von Szenebars bietet die Möglichkeit, den ganzen Abend im Veedel zu verbringen. Ausgelassen tanzen ist in den Clubs des Veedels vornehmlich auf der Friesenstraße angesagt.
Die romanische Kirche St. Gereon ist ein beeindruckendes Bauwerk, das mit seiner Architektur begeistert. Das Gerling Quartier bietet eine interessante Mischung aus moderner und denkmalgeschützter Architektur. Für Filmfans ist die Astor Film Lounge ein Highlight, ein Luxuskino mit besonderem Ambiente.
Historie
Der Name “Friesenviertel” leitet sich von der Friesenstraße ab, die das Herzstück des Viertels bildet. Das Viertel ist Teil des Gereonsviertels und hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. In den 1960er- bis 1980er-Jahren war das Friesenviertel als “Chicago am Rhein” bekannt, da es ein Zentrum der Kölner Unterwelt war. Danach hat es sich zu einem beliebten Ausgehviertel gewandelt.