Köln-Talk

Sessions-Analyse mit Dreigestirn und Ober-Jecken

Kölner Dreigestirn - Prinz, Bauer, Jungfrau - auf der Prinzenproklamation.
Foto: Helmut Löwe

Karneval an Aschermittwoch vorbei? Nicht ganz. Denn: Am Montagabend, den 19.2. feiert das Köln-Talk-Format „Loss mer schwade“ seine Premiere in der Hofburg (20 Uhr).

Mit dem Who is Who des Fasteleer zum Abschluss einer grandiosen Session für die kölschen Jecken!

Im Dorint Hotel am Heumarkt begrüßt Moderatorin Marita Köllner das Dreigestirn und ihren langjährigen Kollegen Wicky Junggeburth. „Mehr Fastelovend geht wohl nicht!“, so LMS-Gründer Markus Krücken, der sich auf die Premiere des Formats im beliebten Epizentrum des jecken Treibens freut.

Was waren die Highlights und die buchstäblichen schmerzlichen Momente für das Trifolium? Passt das neue Sessionsmotto – und in welche Entwicklung geht der Fastelovend prinzipiell?

Fragen über Fragen, die nach dem Spaß-Marathon der letzten Monate nicht zu kurz kommen sollen.

Bei „LMS“ waren mit dankenswerter Zustimmung des Festkomitees die Dreigestirne der Jahre stets im Talk präsent. „Und wir sind stolz, mit Lukas Wachten als „Starthelfer“ zu Beginn, dem genialen JP Weber, Urgestein Marita und Ex-Prinz Christian Krath Protagonisten des Brauchtums par excellence bei uns am Mikro im Lauf der Zeit immer sicher zu wissen und gewusst zu haben“, so die Macher, die nach wie vor den Talk-Abend bei freiem Eintritt laufen lassen, „der Zuspruch ist nach wie vor groß, die Reichweiten wachsen auch dank koeln.de und wir machen einfach weiter. Weil Tradition gelebt werden muss, egal was alle buchstäblich nur schwade.“ 

Im Netz kann man „Loss mer schwade“ mit dem Dreigestirn live auf der Facebookseite und der Homepage des Formats verfolgen.

Und aufgepasst: Im Umland steigt am 26.2 der nächste Abend zum Thema Fußball im Dormagener „Streetlife“ mit Star-Moderator Ulli Potofski sowie Friedhelm Funkel und Lukas Sinkiewicz.

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