Die wichtigsten Kölner Veranstaltungsorte
Das Palladium besteht aus Haupt- und Nebenhalle sowie Foyer
mit Theke. Die Haupthalle fasst bei Konzerten bis zu 4.000 Besucher.
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Das E-Werk in Mülheim zählt zu Kölns bekanntesten Konzerthallen. In das denkmalgeschützte Industriegebäude passen bis zu 2.000 Zuschauer.
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Die ehemalige Werkshalle in Ehrenfeld wurde im Jahre 1990 zum Party- und
Konzertsaal umfunktioniert. Die Live Music Hall fasst 1.200 Besucher.
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Die Lanxess-Arena ist Kölns größte Halle und bietet bis zu 18.000 Menschen Platz. Dort steigen Konzerte nationaler und internationaler Stars, Eishockeyspiele und Musicals.
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Das Rheinenergie-Stadion ist Kölns Veranstaltungsort für Fußballspiele, riesige Konzerte und andere kulturelle Großereignisse.
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Der Tanzbrunnen ist Kultur- und Freizeitpark mit
Open-Air-Bühne und Theater. Außen haben 12.550 Zuschauer Platz.
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Das Luxor ist ein Kölner Traditionsclub - auf der Bühne stehen meist Bands der Rock-, Alternative- und Independentszene.
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Die Essigfabrik ist Disco und Konzerthalle für 800 Zuschauer.. Musikalischer Schwerpunkt ist Rock, Metal, Alternative.
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Die Kantine ist Diskothek und Konzertort in einem - mit zwei Hallen, Open-Air-Bereich und Biergarten.
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Das Gloria-Theater ist ein ehemaliges Kölner Premierenkino. Auf dem Programm stehen Konzerte, Comedy und Partys.
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Kölns größtes Bürgerhaus bietet Platz für Konzerte, Theater, Kleinkunst und andere Veranstaltungen.
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Im Musical-Dome in Domnähe gastieren Musicals, treten Bands auf.
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Die Philharmonie ist Ort für klassische Konzerte sowie Jazz- und Popevents und Musicals.
Philharmonie
Die Oper Köln gehört zu den führenden internationalen Opernhäusern.
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Das Schauspiel zählt zu den renommiertesten Bühnen Deutschlands.
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