Christmas Garden im Kölner Zoo

INFO: Christmas Garden wird 2023 nicht in Köln stattfinden, aber dafür China Lights. 

Nach Einbruch der Dunkelheit lädt der Christmas Garden von Mitte November 2022 bis Mitte Januar 2023 zu einem besinnlichen Winterspaziergang durch den Kölner Zoo ein. Zahlreiche Lichtspiele und Leuchtfiguren lassen die Fauna und Flora des Zoos weihnachtlich erstrahlen.

Unter dem Motto "Mit der Dämmerung beginnt die magische Reise" öffnet der Christmas Garden jeden Abend für einen winterlichen Spaziergang durch die leuchtende Zoolandschaft. Umgeben von Lichtspielen und fantasievollen Leuchtfiguren erstrahlt der etwa zwei Kilometer lange Rundweg.

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Dabei verwandelt sich der Zoo in eine Weihnachtswelt aus Millionen Lichtpunkten und bunten Lichtinstallationen. Nach dem Spaziergang können die Besucher an den kulinarischen Ständen den Abend mit heißen Getränken gemütlich ausklingen lassen.

Auszeit vom Trubel im glitzernden Lichtermeer

Im Unterschied zu den geschäftigen Weihnachtsmärkten bietet der Spaziergang eine besinnliche Auszeit. Anhand von halbstündigen Einlasszeiten erhalten Besucher begrenzt Zutritt und können so in Ruhe den Aufenthalt genießen. 

Bildergalerie: Christmas Garden

Bis auf wenige Ausnahmen ist der Christmas Garden jeden Tag von 17:30 Uhr bis 22 Uhr geöffnet. Kein Besuch ist möglich am 21., 22., 28. und 29. November. Geschlossen ist ebenfalls am 24. und am 31. Dezember.

Stromsparende Maßnahmen 

Aufgrund der gegenwärtigen Verhältnisse hat das Christmas-Garden-Team sein Engagement verstärkt, den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten und das Event möglichst nachhaltig zu organisieren. Dazu gehören zum Beispiel die Umstellung auf eine effiziente, stromsparende LED-Technik bei den Lichtinstallationen und der Wegebeleuchtung. Dies bedeutet eine 80‐prozentige Lichtstromersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln.

Hinzu kommen verkürzte Öffnungszeiten während der Wochentage. Durch diese Maßnahmen wird der Gesamtstromverbrauch im Vergleich zu den Vorjahren bei der überwiegenden Anzahl an Standorten im Durchschnitt um 30 Prozent gesenkt. (Foto: Frank Metzemacher/Lichtreim)