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Literaturhaus Köln

Das Literaturhaus Köln wurde 1996 auf Initiative von Kölner Bürgern als Verein gegründet und zählt heute mehr als 900 Mitglieder. Ein Programm mit rund 100 Veranstaltungen im Jahr bietet eine breite Palette von Möglichkeiten der Begegnung mit Literatur, mit bekannten und weniger bekannten Autorinnen und Autoren, vom Literaturnobelpreisträger bis zur Debütautorin, mit wichtigen Trends und auch Themen, die die Gegenwartsliteratur prägen.

Immer steht das lesenswerte Buch im Mittelpunkt und immer bestimmt die Suche nach adäquaten, lebendigen und nachhaltigen Vermittlungsformen die Präsentation. Im Sommer 2007 startet mit dem Jungen Literaturhaus ein eigenständiges, auf ein jugendliches Publikum abgestimmtes Programm. Es entsteht in Köln das erste Junge Literaturhaus der Bundesrepublik.

Als eines der neuesten Projekte entstand der Literaturkalender für Köln als Initiative des Literaturhauses. Unter literaturkalender-koeln.de können alle Autoren, Veranstalter, Verlage etc. aus Köln ihre Pubilkationen, Veranstaltungen eintragen lassen und so über ihr Schaffen informieren.

1999 bezog das Literaturhaus Köln erstmals eigene Räume, im November eröffnete Bundespräsident Johannes Rau das Literaturhaus im Kölner Mediapark. Im Januar 2007 konnten neue Räume im Kölner Süden gefunden werden, die ein enges Zusammenspiel mit bildender Kunst und Fotografie und somit künstlerische Synergien erlauben. Lesungen und Gespräche mit internationalen Autoren ebenso wie mit jungen Schriftstellern bestimmen das Veranstaltungsprogramm des Literaturhauses.

Im Lauf der gut elfjährigen Literaturvermittlung sind mehr als 1.500 Schriftsteller und Literaturvermittler auf Einladung des Literaturhauses nach Köln gekommen. So waren Orhan Pamuk, Umberto Eco, Paul Auster und Salman Rushdie ebenso Gäste wie es junge Autorinnen und Autoren mit ihren ersten Büchern sind.

Alle zwei Jahres präsentiert das Kölner Lyrikfestival avancierte Gegenwartslyrik; alljährlich wird am Tag nach der Frankfurter Buchmesse der Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels in großem Rahmen vorgestellt und regelmäßig bieten Länderschwerpunkte Einblicke in fremde (Schreib)Kulturen.

Das Literaturhaus Köln ist zu mehr als 60 Prozent privat finanziert, wobei der Förderung durch einen aktiven Förderkreis besondere Bedeutung zukommt. Von Seiten der Stadt Köln erhält das Literaturhaus einen Betriebskostenzuschuss. Das Literaturhaus Köln ist stolz, seine Aktivitäten einem besonderen Maß an bürgerschaftlichem Engagement zu verdanken und seit seiner Gründung stetig zu wachsen.

Mehr unter www.literaturhaus-koeln.de