Brings
Ob „Superjeilezick", "Poppe, Kaate, Danze" oder "Kölsche Jung“, die rockigen Songs von Brings dürfen auf keiner Karnevalsparty fehlen.
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Sie gehören zu dem Urgestein des Kölner Karnevals und können auf eine erfolgreiche Band-Geschichte mit tausenden von Live-Konzerten zurückblicken. Brings, die erst zehn Jahre nach Gründung mit „Superjeilezick“ ihren großen Durchbruch als Karnevalsband starteten, sind heute auf den großen Kölner Bühnen zu Hause - wie bei ihrer alljährlichen Weihnachtsshow in der Lanxess-Arena.
3 Fakten über Brings
- Der Name einer weiteren Karnevalsband geht auf Brings zurück: Das zweite Album trägt den Namen Kasalla.
- Peter und Stephan Brings sind die Söhne von Rolly Brings, einem Kölner Musiker, der sich gegen Rassismus engagiert. Christian Blüm ist Sohn von Norbert Blüm, ehemaliger CDU-Politiker und Bundesminister. Kai Engel ist der Sohn von Tommy Engel, Gründungsmitglied der Bläck Fööss.
- In dem Musik-Video zu „Kölsche Jung“ spielt der Fußball-Weltmeister Lukas Podolski mit, der mit der Band befreundet ist.
Abräumer bei „Loss mer Singe“
Fünf Mal gewannen Brings die Kneipen-Tour „Loss mer Singe“, zuletzt 2014 mit „Kölschen Jung“. Auch mit „Heimjonn“ (2009), „Nur nicht aus Liebe weinen“ (2008), „Su lang mer noch am lääve sind“ (2004) oder dem etwas weniger bekannten Song „Wenn et funk“ erreichten die Kölsch-Rocker den begehrten ersten Platz der beliebten Vorkarnevals-Veranstaltung.
Moderne Rockmusik mit kölschen Texten
Was viele nicht wissen: Brings legten anfangs großen Wert darauf, trotz kölscher Texte nicht als Karnevalsband angesehen zu werden. Vor ihrer Karriere als Mundart-Band spielte die fünfköpfige Kombo bereits bei „Rock am Ring“ und als Vorband von AC/DC.
Mittlerweile begeistern sie als Headliner ganz alleine zehntausende Fans: Moderne Rockmusik mit kölschen Texten, das ist heute das Markenzeichen von Brings.