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Geschichte

Braunsfeld
Der Name Braunsfeld geht auf den Fuhrunternehmer Ferdinand Braun zurück. Dieser kaufte im Jahre 1862 große Landstücke des heutigen Stadtteils und errichtete dort auch Wohnsiedlungen für seine Feldarbeiter. Deshalb gaben seine Angestellten an, sie wohnten auf Brauns Feld.

Junkersdorf
Urkundlich wurde Junkersdorf erstmals im Jahre 962 durch den Kölner Erzbischof Bruno erwähnt. Dennoch geht man davon aus, dass das Gebiet um Junkersdorf schon seit römischer Zeit durchgehend besiedelt war, was zahlreiche Funde vermuten lassen. Die Lage am äußeren Grüngürtel machte Junkersdorf für exklusive Bauten sehr beliebt. Junkersdorf wurde 1975 im Zuge der kommunalen Neugliederung nach Köln eingemeindet.

Klettenberg
Der Stadtteil Klettenberg entstand planmäßig seit dem Jahre 1901. Die Anlage Klettenbergs erfolgte auf weitgehend unbebautem Gebiet, das durch die dort im Laufe des 19. Jahrhunderts angelegten Sand- und Kiesgruben geprägt war. Mit zahlreichen Bauten aus der Gründerzeit ist Klettenberg heute eines der beliebtesten Quartiere Kölns.

Lindenthal
Der 1888 nach Köln eingemeindete Stadtteil hatte sich erst seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem geschlossenen Vorort entwickelt. Auf dem Gebiet Lindenthals befanden sich zahlreiche Hofgüter und Dörfer, so beispielsweise das Hofgut Kitschburg, nachdem die heutige Kitschburger Straße benannt wurde.

Lövenich
Der Name Lövenich geht auf ein keltisches Landgut mit lateinischem Namen "Luviniacum". zurück: Unter diesem Namen soll Lövenich erstmals 1028 erwähnt worden sein. Seit dem 1. Januar 1975 gehört Lövenich dem Kölner Stadtbezirk Lindenthal an.

Müngersdorf
Der Stadtteil Müngersdorf, geht auf eine alte Bauernsiedlung zurück. Er wurde um 980 n.Chr. erstmals erwähnt, ältere Funde stammen aus der Steinzeit und Römerzeit. Der alte Ort Müngersdorf befindet sich zwischen Äußerem Grüngürtel und Militärring, rings um den Alten Militärring.

Sülz
Der Name Sülz geht auf einen Frohnhof zurück, erstmals 1145 urkundlich erwähnten als Sulpece und 1181 als Sulpze. Dieser gehörte zu den zwölf Tafelgütern der 957 gegründeten Benediktinerabtei St. Pantaleon. In der Nähe der Berrenrather Straße erinnert heute die Neuenhöfer Allee an den alten Dorfkern von Sülz.

Weiden
Schon in der Römerzeit besiedelt, entwickelte sich Weiden im Mittelalter zu einem reinen Straßendorf zu beiden Seiten der Aachenerstraße. Während der französischen Revolution wurde das Gebiet Hauptort des Canton de Weyden. Weiden wurde erst 1975 im Zuge der kommunalen Neugliederung mit Lövenich nach Köln eingemeindet.

Widdersdorf
Auf der fruchtbaren Mitteltrasse des Rheintales gelegen, war Widdersdorf bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt. 1109 wurde der Ort erstmals urkundlich als Wedersdorp erwähnt - ein Name, so vermutet man, der sich auf die Tierbezeichnung Widder zurückführen läßt. Widdersdorf wurde im Jahre 1975 ein Stadtteil von Köln. Noch heute erhält sich Widdersdorf einen dörflichen Charakter und weist nur Neubauwohngebiete in Richtung Bocklemünd auf.