Die Eistüte am Neumarkt ist sehr bekannt, doch kaum
einer weiß, dass sich hinter der Skulptur der
Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg verbirgt. Im März 2001 kam die
Eistüte auf einer langen Reise von San Francisco nach Köln.
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Der Felsengarten am Fort VI hat etwas von einem alten Märchenwald.
Durch die hohen Bäume ist es hier immer recht düster, wie verwunschen. Man
würde sich nicht wirklich wundern, kämen hier Trolle oder Feen aus
dem Gebüsch geschlüpft.
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Krokodile gibt es nicht nur im Kölner Zoo, auch auf dem Rhein schwimmt ein solches. Allerdings ist es aus Metall, hat eine Antriebsschraube und befördert Passagiere: Das "Krokodil" ist eine der Fähren zwischen Zündorf und Weiß.
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Wer sich dem Kaufhof-Parkhaus von einer Nebenstraße über die Treppe nähert, wird außer mit einem Einblick in die Architektur mit einem fantastischen Panoramablick über Köln belohnt.
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Obwohl kein Schwimmbecken mehr zu sehen ist, können sich auch heute noch die Domstädter in "Kölns ältestem Freibad" erfrischen - nicht im Pool, sondern mit einem Kölsch im "Schwimmbad"-Biergarten.
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Kiosk ist Kult. Das gilt vor allem für das ehemalige Büdchen von
Heinrich Reintges, in den 50ern mit eigenen Händen gezimmert. Zwar wurde sein Verkaufsstand 1997 abgerissen, ein im Boden eingelassenes Mosaik erinnert aber daran.
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Mitten im Ausgehviertel an den Ringen leuchtet eine zeitlos-schöne Werbung für Kölsch von einer Hauswand: Das denkmalgeschützte Reissdorf-Pärchen aus dem Jahr 1968.
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Vorsicht vor der sogenannten Blutsäule am Westeingang von St. Gereon. Denn dem zertrümmerten Steinklotz sagt man nach, zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können und Sünder zu entlarven.
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Das Lommerzheim ist wohl eine der legendärsten und urigsten Kölschkneipen der Domstadt. Legendär wegen seines früheren Wirtes, der der Kneipe seinen Namen gab, und wegen der riesigen Koteletts.
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Das Bayenthaler Pumpwerk bietet nicht nur effektiven
Hochwasserschutz, es ist auch ein echter Hingucker: Ausgestattet
mit einem ausgefuchsten LED-System, verändert es je nach Rheinpegelstand
seine Farbe.
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