Der Friesenplatz zählt zu den bekanntesten Treffpunkten Kölns. Gut angeschlossen an das U-Bahn-Netz, ist das Friesenviertel optimaler Ausgangspunkt für feucht-fröhliche Nächte in der Domstadt.
Wer das Tanzbein schwingen und die Hüften kreisen lassen möchte, ist in mehreren Clubs auf der Friesenstraße gut aufgehoben:
Das Goldfinger zählt zu den angesagten Tanzlokalen des Viertels, obwohl es auf der engen, stets überfüllten Tanzfläche meist kein Vor und Zurück mehr gibt. Da ist man im Biergarten der Bar meistens besser aufgehoben, denn dort steht man weniger gequetscht an Stehtischen an der frischen Luft. Gästen haben im Goldfinger kostenlosen Eintritt.
Schick Feiern nach US-Vorbild
Wenige Gehminuten entfernt wurden zwei ehemalige Ladenlokale in eine schicke und hippe Clublounge umgewandelt. Im Flamingo Royal erhalten die Herren in der Regel erst ab 25 Jahre Eintritt, Frauen müssen mindestens 21 Jahre alt sein, um in dem schicken Ambiente nach US-Vorbild zu feiern. Getanzt wird auf Dance- und Vocal-House, Pop und R'n'B. Wem der Atem beim Tanzen ausgehen sollte, nimmt auf einem der stilvollen Leder-, Samt- oder Satinsitze Platz. (Foto: virtualnights)
Veedelsportrait: das ist das Friesenviertel
Weitere Ausgehviertel in Köln:
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