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koeln.de

Hygiene- und Schutzmaßnahmen

Mit dem Köln Kodex gemeinsam aus der Pandemie

Am Mittwoch stellten Oberbürgermeisterin Henriette Reker und KölnBusiness-Geschäftsführer Dr. Manfred Janssen den Köln Kodex vor. Stadt und Wirtschaft von Köln verpflichten sich damit, Hygiene- und Schutzmaßnahmen während der Pandemie besser einzuhalten.

 

„Sobald die Pandemielage es zulässt, wollen wir gut vorbereitet sein auf mögliche weitere Öffnungsschritte. Mit diesem breiten Bündnis schaffen wir branchenübergreifend einheitliche Regelungen und Verlässlichkeit.“, so Reker in der Pressekonferenz. 

Zum Bündnis gehören neben Stadt und KölnBusiness der DEHOGA Nordrhein, der Handelsverband NRW Aachen-Düren-Köln, die Handwerkskammer zu Köln und die Kreishandwerkerschaft. Damit bekennen sich alle Branchen aus Handel, Gastronomie, Hotelerie und Handwerk zur gemeinsamen Verantwortung, die Corona-Maßnahmen einzuhalten, damit weitere Öffnungsschritte möglich sind.

Service-Paket für Betriebe 

Betriebe erhalten von KölnBusiness ein Service-Paket, das allgemeingültige Leitfäden und Hinweisschilder zur Umsetzung von Hygienemaßnahmen umfasst. Darüber hinaus gibt es Vorlagen zur Kontaktnachverfolgung sowie das Köln Kodex Mitmach-Label. Dieses können Geschäfte auf ihre Schaufenster kleben, um ein Signal zu senden.

Derzeit wird noch ein modularisiertes Hygienekonzept mit dem Gesundheitsamt erstellt, an dem sich jeder Betrieb für seine eigenen Schutzmaßnahmen orientieren kann.  

"Es ist wichtig, dass die Wirtschaft schnell wieder Fahrt aufnimmt und wir gemeinsam erneute Schließungen vermeiden. Damit dies gelingt, setzen wir darauf, dass sich möglichst viele Unternehmen sowie weitere Partner dem Köln Kodex anschließen“, erklärt Dr. Manfred Janssen.

"Wir brauchen dringend ein Signal der Hoffnung"  

Christoph Becker, Geschäftsführer der DEHOGA, findet deutliche Worte für die Gastronomie- und Hotelbranche: "Wir brauchen dringend ein Signal der Hoffnung für das Gastgewerbe. Uns fehlt aktuell jegliche Form von Perspektive, dass wir wieder öffnen können. Wir sind offensichtlich nicht der Infektionsträger. Daher möchte ich noch mal an alle Kölnerinnen und Kölner appelieren, alles dazu beizutragen, dass das Gastgewerbe wieder öffnen darf. 

Digitale Eintrittskarte für Geimpfte und Getestete 

Oberbürgermeisterin Reker verkündete außerdem, dass die Stadt gerade an einer technischen Lösung arbeitet, den Gesundheits- und Impfstatus digital und zertifiziert wiederzugeben. Dieser QR-Code könne dann als digitale Eintrittskarte um Ostern herum für den Handel und zukünftige Veranstaltungen eingesetzt werden. Dies wäre nicht die erste digitale Anwendung aus Köln.

Die "recover App" der beheimateten Firma Railslove bietet schon seit einem Jahr eine Kontaktdatenerfassung für Gastronomen und Veranstalter an. Auch diese soll zukünftig in mehr Regionen in NRW getestet werden. (lm/ Foto: KölnBusiness)

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