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Bilanz für 2021 vorgestellt

NetCologne-Bilanz: Mehr Glasfaser, mehr Profit und mehr grün

Es sind beeindruckende Zahlen, die NetCologne am Montag präsentierte. Die Jahresbilanz 2021 fällt überaus positiv aus: Umsatz und Gewinn konnten gesteigert werden, der Glasfaserausbau schreitet voran, die Gesamtzahl der Kundenanschlüsse erhöhte sich. Und das große Ziel der CO₂-Neutralität des Unternehmens ist bereits fast erreicht.

Von Tobias Gonscherowski

 

"Alle Geschäftsbereiche haben sich positiv entwickelt", freute sich Dr. Claus van der Velden, der kaufmännischer Geschäftsführer der NetCologne. Die NetCologne Gruppe (bestehend aus NetCologne, NetAachen und NetCologne IT Services) machte 15 Millionen Euro mehr Umsatz (auf nun 318 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 23,9 Prozent auf 21,2 Millionen Euro.

Die Zahl der Geschäftskunden erhöhte sich ebenso wie die der Privatkunden. 18.000 neue Kundenanschlüsse wurden gezählt. 458.000 Anschlüsse im Festnetz gibt es derzeit. Im TV-Bereich sind rund 10.000 Kundenanschlüsse hinzugekommen, sodass 271.000 Kunden heute mit NetCologne fernsehen.

Glasfaserausbau ganz oben auf der Agenda

NetCologne konnte aufgrund der guten Entwicklung auch in schwierigen Zeiten und bei zunehmendem Wettbewerb elf Millionen Euro an die Stadt Köln abführen, mehr als doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt das Unternehmen derzeit, die sich unabhängigen Umfragen zufolge äußerst wohl bei NetCologne fühlen. Als fünftbester Arbeitgeber Nordrhein-Westffalens wird die Gruppe geführt. Zweimal hintereinander gab es zudem die Auszeichung "Great Place to work".

Um seine führende Position im Markt zu behaupten, will NetCologne in den kommenden Jahren weiter kräftig investieren und laufende Projekte noch einmal intensivieren. Ganz oben auf der Agenda steht der Glasfaserausbau.

„Kein Wettbewerber bietet mehr Glasfasernetz in Köln und der Region als wir. Und auch im vergangenen Jahr haben wir wieder 900 Kilometer neue Glasfaser verlegt. Mit Anschlüssen bis ins Haus ermöglichen wir rund 500.000 Haushalten jetzt schon Gigabit-Geschwindigkeit“, sagt Timo von Lepel, Geschäftsführer der NetCologne. "Für die moderne Gesellschaft ist diese Sparte eine Lebensgrundlage und genauso wichtig wie Strom, Gas oder Wasser."

44 Millionen Euro in Netzausbau investiert

Im Geschäftsjahr 2021 investierte die NetCologne Gruppe rund 44 Millionen Euro in den Netzausbau. Das eigene Glasfasernetz wurde damit auf 29.000 Kilometer erweitert. Durch den konsequenten Ausbau der eigenen digitalen Infrastruktur konnten weitere 48.000 Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeiten erreicht werden.

Wichtig ist NetCologne auch, dass die Kölner Schulen mit Gigabit versorgt sind. Schon heute verfügen alle rund 260 Kölner Schulen über einen direkten Glasfaseranschluss der NetCologne. Im Auftrag der Stadt Köln wurde der Ausbau der Gigabit-Infrastruktur inklusive vollflächiger WLAN-Vernetzung weiter vorangetrieben: 170 Schulen konnten 2021 ins Gigabit-Zeitalter gehoben und 1.400 WLAN-Antennen neu installiert werden.

Damit sind an 230 der insgesamt rund 260 Schulstandorte Gigabit-Geschwindigkeiten verfügbar. Die restlichen Schulstandorte werden bis Sommer 2022 angebunden. Die Abteilung Education Services, die die IT an den Schulen betreut, wurde 2021 um zwanzig auf jetzt 85 Mitarbeiter verstärkt. 

Kundenservice 24/7 erreichbar

Im Zuge der unternehmensweiten Service-Mission hat NetCologne 2021 auch den eigenen Service auf eine 24/7 Erreichbarkeit erweitert. Darüber hinaus wurde im Privatkundenbereich ein sehr engagierter 20-köpfiger Kundenbeirat gegründet, der im Berichtsjahr erstmals seine Arbeit aufgenommen hat. Ab 2022 realisiert NetCologne darüber hinaus den Service vollständig über eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt damit einen wichtigen Meilenstein im Kundenservice.

Und schließlich unterstützt NetCologne die Klimaschutzziele der Stadt Köln und verfolgt seit 2019 ein eigenes Konzept zur Reduktion von Treibhausgasen. Mit ihren digitalen Infrastrukturen hilft NetCologne zudem anderen Unternehmen, CO₂ einzusparen. Der Fokus der eigenen Aktivitäten liegt auf Energieeffizienz an den Standorten und den Betriebsanlagen sowie dem Fuhrpark und dem Energieeinkauf.

Durch gezielte Maßnahmen konnte NetCologne den CO₂-Ausstoß von rund 13.000 Tonnen (2019) auf knapp 1.500 Tonnen reduzieren. Bereits 2022 wird der Energiebedarf des Unternehmens ausschließlich aus regenerativen Energien sichergestellt. Die weiterhin geringfügig anfallenden CO₂ Emissionen werden durch den Einkauf von geprüften Kompensations-Zertifikaten ausgeglichen. Damit ist NetCologne schon 2022 CO₂-neutral. Geplante Photovoltaikanlagen auf Dächern und mehr Elektro-Fahrzeuge im Fuhrpark senken den Kompensationsbedarf perspektivisch weiter ab.

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