Aufgrund einer angespannten Personalsituation schränken die Kölner Verkehrsbetriebe den Stadt-Fahrplan ab 1. März ein. Diese Maßnahme war bereits im Januar diesen Jahres angekündigt worden.
Ziel dieser Maßnahme sei es, für die Fahrgäste wieder ein stabileres und verlässlicheres Angebot zu schaffen und gleichzeitig die zunehmend belasteten Fahrerinnen und Fahrer zu entlasten.
Auf diese Änderungen müsst ihr euch einstellen:
- Bis ca. 9 Uhr gilt mit wenigen Ausnahmen (Linie 7, Linie 9 und Linie 17) der normale Fahrplan.
- Die Linie 4 fährt nach 9 Uhr nur noch von Schlebusch bis zur Leyendeckerstraße.
- Die Linie 5 fährt nach 9 Uhr auf dem gesamten Linienweg im 20-Minuten-Takt.
- Auf der Linie 7 entfallen morgens einige Verstärkerfahrten.
- Auf der Linie 9 entfällt morgens eine Verstärkerfahrt im Rechtsrheinischen.
- Die Linie 12 fährt nach 9 Uhr zwischen Niehl und Merkenich ebenfalls im 20-Minuten-Takt.
- Die Linie 18 fährt nach 9 Uhr nicht mehr bis Thielenbruch. Dafür wird die Linie 13 von der Vischeringstraße nach Thielenbruch verlängert, um die Linie 3 zu entlasten und eine Verbindung zum Bezirkszentrum Mülheim herzustellen.
- Auf dem Abschnitt zwischen Buchheim und Klettenberg verkehrt die Linie 18 dann alle 10 Minuten statt wie bisher alle 5 Minuten. Im Abschnitt bis Schwadorf bleibt es wie bisher beim 10-Minuten-Takt, von dort bis nach Bonn beim 20-Minuten-Takt.
- Die Linie 17 fährt in Doppeltraktion im 20-Minuten-Takt ausschließlich zwischen den Haltestellen Severinstraße und Rodenkrichen Bf. Es werden Doppelzüge eingesetzt.
- Bereits seit dem 6. Februar entfallen die nachmittäglichen Verstärkerfahrten auf den Linien 1, 9 und 15.