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koeln.de

Probealarm

Darum heulen am Donnerstag die Sirenen in Köln

In Köln wird es laut: Am Donnerstag, 8. September, werden um 11 Uhr die Warnsirenen in der ganzen Stadt heulen. 

Durch den Probealarm möchte die Stadt Köln überprüfen, ob die Warnsysteme funktionieren. Außerdem soll der Probealarm die Bevölkerung sensibilisieren, damit jeder Bürger im Notfall weiß, was zu tun ist. Eine Warnung erfolgt ebenfalls über die Warn-App "Nina" und die Social-Media-Kanäle der Stadt.

Eigentlich findet der Probealarm alle drei Monate statt - im März und im Juni war die landesweite Übung aber aus Rücksicht auf die vor dem Ukraine-Krieg geflüchteten Menschen abgesagt worden. Diesmal hat die Stadt Köln vorab Handzettel und Flyer (in Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch, Arabisch und Türkisch) erstellt, die städtische Ämtern und Vereine verbreiten. Zusätzlich wird über Social Media, Share-Pics und Aushänge über den bevorstehenden Probealarm informiert.

So läuft der Probealarm

 

Wie die Stadt Köln mitteilt, beginnt der Probealarm in Köln mit einem einminütigen Dauerton, der im Ernstfall "Entwarnung" bedeutet. Darauf folgt eine fünfminütige Pause. Ab 11:06 Uhr ist ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton zu hören - das eigentliche Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf die Gefahr hinweist. Nach einer erneuten fünfminütigen Pause schließt ein einminütiger Entwarnungsdaueton um 11:12 Uhr die Probe ab. 

So handelt ihr im Notfall

Im Ernstfall sollen Kölner, sobald die Warnsirenen ertönen, geschlossene Räume aufsuchen, Passanten bei sich aufnehmen, Türen und Fenster verschließen und das Radio einschalten.

Die Feuerwehr Köln kann sich bei akuten Gefahren direkt in das laufende Hörfunkprogramm von Radio Köln einschalten und unmittelbar von der Leitstelle aus weitere Verhaltenshinweise geben.

Im Ernstfall werden gegebenenfalls auch Lautsprecherwagen eingesetzt. Die Rückmeldungen, ob und wie die Sirenen funktionieren, erfolgen durch Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr, Mitglieder der Löschgruppen in den Stadtteilen und einige freiwillige Sirenenpaten. (Foto: imago images / Jan Huebner)

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