Das Selfie vor dem Glühweinstand ist gerettet: Die Weihnachtsmärkte am Dom, in der Altstadt, am Neumarkt und Rudolfplatz sind mit kostenfreiem WLAN von NetCologne vernetzt - so bleibt der Empfang trotz vielen Besuchern stabil.
Die Kölner Weihnachtsmärkte gehören in den nächsten Wochen traditionell zu den am meisten frequentierten Plätzen der Stadt: Zwischen Glühweinständen, Crêpes-Buden und Christbaumschmuck tummeln sich dabei Besucher aus aller Welt.
Damit die Weihnachtsgrüße oder Geschenke-Anfragen auch reibungslos über den Äther gehen, sorgt NetCologne auch in diesem Jahr dafür, dass der Versand von Selfies, Nachrichten und Co. trotz des hohen Besucheraufkommens klappt - denn die Weihnachtsmärkte am Dom, in der Altstadt, am Neumarkt und Rudolfplatz sind mit kostenfreiem WLAN vernetzt.
Wie funktioniert‘s?
Die Nutzung des freien WLAN-Netzes ist kinderleicht: Einfach bei den HandyEinstellungen unter dem Menüpunkt „WLAN“ das Netzwerk „hotspot.koeln“ auswählen, den Nutzungsbedingungen zustimmen und schon kann es losgehen. Der Surfspaß ist zeitlich immer auf eine Stunde beschränkt, allerdings kann man sich so oft einwählen, wie man möchte.
„Gerade für Touristen aus dem Ausland ist es praktisch, wenn sie sich in das
kostenfreie WLAN-Netz einloggen und Fotos an Freunde und Familie zuhause
schicken können“, sagt NetCologne Geschäftsführer Timo von Lepel. Natürlich
profitieren aber auch alle übrigen Besucher davon: „Die Antennen sind sehr
leistungsstark und die Verbindungen dadurch meist schneller als über das
normale Handynetz“, so von Lepel weiter. „In diesem Jahr haben wir fast alle
großen Weihnachtsmärkte vernetzt und sind gespannt, wie der Service angenommen wird." (Foto: Pressefoto)