Die Traditionsgaststätte "Jan von Werth" im Gereonsviertel ist nach Renovierung aufgehübscht. Und heißt jetzt auch ein bisschen anders: Das Lokal nennt sich nun Früh "Em Jan von Werth" und ist neues Mitglied der Früh-Gastronomie.
Im Früh "Em Jan von Werth" pflegt man urtypische kölsche Gastlichkeit. Mit Liebe zum Detail erstrahlen nach der Renovierungsphase rustikale Wandvertäfelungen und Bleiglasfenster in neuem Glanz. Aus der Küche kommen kölsche Gerichte, frisch zubereitet mit Produkten von lokalen Lieferanten. Küchenchef Siegfried Schenker hat jahrzehntelang im Hause Früh gearbeitet, er kennt seine Speisen auf dem Effeff. Eine wechselnde Tageskarte sowie unterschiedliche Thementage mit Reibekuchen, Schnitzel oder Rippchen ergänzen die reguläre und brauhaustypische Speisekarte.
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130 Gäste finden in dem Lokal im Gereonsviertel Platz, eine vollautomatische Kegelbahn für eigene Aktivität sowie Übertragungen von Sportereignissen für inaktive Sportler ergänzen das Gastronomieangebot. So wie der Küchenchef bringt auch Jürgen Kaiser als Restaurantleiter Erfahrung aus der Früh-Gastronomie mit: Er war viele, viele Jahre im Brauhaus Früh am Dom, hat sein Handwerk von der Pieke auf gelernt. Wie man es aus den Brauhäusern kennt, ist auch im Früh "Em Jan van Werth" der Köbes unterwegs - und zwar "herzlich" auf seine ganz eigene Art. (Foto: Früh Gastronomie)