Die Mad Dogs wollen das Kölner Gastronomieleben aufmischen. Am Rande des Belgischen Viertels gibt es ab der zweiten Märzwoche Hot Dogs besonderer Art: mit Chili con Carne und Sour Cram oder Merguez, roter Bete und Tabouleh.
Das Mad Dogs ist dauerhaft geschlossen!
In Köln halten die Mad Dogs Einzug. Diese jedoch haben nichts mit der gleichnamigen britischen Thrillerserie oder gar mit dem Regionalligaeishockeyclub aus Mannheim zu tun. Bei den Mad Dogs, die sich ab der zweiten Märzwoche auf der Aachener Straße am Rande des Belgischen Viertels geöffnet haben, handelt es sich um einen Hot-Dog-Laden. Der sich zum Ziel gesetzt hat, weit über den US-Fast-Food-Klassiker hinaus zu gehen.
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"Orient-Express" mit Harissa und Tabouleh
Die Hot Dogs von Mad Dogs haben mehr zu bieten, als Würstchen mit Teigwaren plus Ketchup, Röstzwiebeln, Senf und Sauerkraut zu sein. Auf der Karte der Mad Dogs stehen nämlich zum Beispiel der "Chili Dog" mit Chili con Carne, Sour Cream, Mais, Tomaten und Gouda. Der "Orient Express" geht mit Merguez, Harissa-Mayo, roter Bete und Tabouleh ins Rennen. Die Speisekarte listet acht Hot-Dog-Typen auf, sechs Würstchentypen gibt es. Als Menü werden die Hot Dogs von Pommes oder Salat begleitet.
Laut Betreiber Fred König und Marc Petek stammen sowohl das Ciabatta und die Buns als auch die Würste, die in den Hot Dogs Verwendung finden, von regionalen Handwerksbetrieben. Die Saucen sind hausgemacht. Eine Bar prägt den Gastraum, in dem 32 Personen einen Sitzplatz finden, die kleine Außengastronomie weist 18 Sitzplätze auf. (Foto: Pressefoto)