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koeln.de

Die große Shoppingmeile

Schildergasse und Hohe Straße

Kölns Einkaufsstraße Nr. 1

Die große und vielbesuchte Shoppingmeile in der Kölner Innenstadt erstreckt sich vom Neumarkt bis hin zum Hauptbahnhof. Alle großen Kaufhäuser und Namen sind rund um die Einkaufstraße platziert: von der Galeria Kaufhof über H&M, Peek&Cloppenburg, dem Schuhparadies Humanic bis hin zu C&A.

Über 10.000 Besucher zählen die Einkaufsstraßen täglich - zur Weihnachtszeit wird die Hohe Straße auch schon mal an Samstagen wegen Überfüllung geschlossen. Da lohnt sich alle Mal auch ein Ausflug in die umliegenden Geschäfte wie der Breiten Straße oder der Gürzenichstraße.

Neben Bekleidungsgeschäften wie C&A, Zara, H&M, Promod oder Jeans Geschäften sind alle großen Schuhhäuser wie Deichmann, Görtz oder Humanic ansässig. Auch Spezialgeschäfte sind zahlreich zu finden. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich die direkt anliegende Altstadt oder eine Lokalität am Wallrafpaltz oder an der Domplatte.

 

Weitere Informationen
Kernöffnungszeiten sind Mo.-Sa. 10-20 Uhr
Verkaufsoffene Sonntage 2010: 31.10. und 28.11. jeweils von 13-18 Uhr
KVB-Haltestellen: Neumarkt und HBF -Parkhäuser

Shopping in direkter Umgebung
: Wallrafplatz | Breite Straße, Ehrenstraße | Neumarktpassage | Neumarktgalerie | Altstadt

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Architektur und Historie

Schon im Mittelalter hatte die Schildergasse eine zentrale Bedeutung. Sie erhielt ihren Namen von den in dieser Gasse ansässigen Malern von Wappenschildern mit ihren Werkstätten, aber auch von den Malern der Kölner Malerschule, die in der Schildergasse ihr eigenes Zunfthaus hatte. Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Schildergasse mehr und mehr zu einer interessanten Geschäftsstrasse, die ihren Verlauf seit der Römerzeit nicht verändert hat.

Ein markanter Punkt auf der Schildergasse, der die Jahrhunderte überdauert hat, ist die Antoniterkirche, das älteste protestantische Gotteshaus im Kölner Raum. 1296 rief der damalige Erzbischof Wigbold von Holte (1297 - 1304) die Antoniter nach Köln, die dann diese Klosterkirche errichteten. Die Nutzung als Klosterkirche ist auch der Grund für den fehlenden Turm. Die Hohe Straße bildete einst die stark frequentierte Nord-Süd-Römerstraße.