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Ensen

Ensen ist mit Westhoven zu einem Doppel-Stadtteil zusammengewachsen und bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Highlight ist das schlossartige Alexianerkrankenhaus mit seiner bekannten Klostergärtnerei.

Die einstige Bevölkerung des alten Dorfes lebte bescheiden vom Fischfang, Ackerbau und Weinbau. Im 19. Jahrhundert wuchs das Dorf und näherte sich an den Nachbarort Westhoven an, der im Nordwesten an Ensen grenzt. Durch die umfangreiche Bebauung nach dem Zweiten Weltkrieg sind die Grenzen zwischen den beiden Stadtteilen heute völlig verwischt.

Beim Alexianer Krankenhaus (siehe Foto) handelt es sich um eine Psychatrische Klinik. Das herrliche Gebäude wurde im Stil des Barocks realisiert und erinnert an ein Schloss des 17. und 18. Jahrhunderts. Anziehungspunkt für Besucher ist die große Klostergärtnerei und der angrenzende Klostergarten mit Heilpflanzen und Kräutern. Wer eine kleine Pause vom Alltag braucht, kann im gastronomischen Bereich – mitten im neuen Gewächshaus – verweilen.

Auch St. Laurentius ist einen Besuch wert. Eine hübsche Allee führt den Weg zu der katholische Pfarrkirche, die schon vom Rheinufer her sichtbar ist. Rund um die Kirche geben erhalten gebliebene Gebäude einen Eindruck von der alten Bebauung des Stadtteils. (Foto: imago/Revierfoto)

 

Schon gewusst?

Der Name "Ensen" ist vermutlich keltischen Ursprungs und bedeutet "fließendes Wasser".

 

Akzente im Stadtteil

  • Sankt Laurentius und Allee, Engelstraße
  • Krankenhaus der Alexianer mit Klostergärtnerei

 

Ensen: Auf der Karte

Das rechtsrheinische Ensen grenzt im Westen an Westhoven, im Nordosten mit dem Rangierbahnhof Gremberg an Gremberghoven und im Südosten an Porz. Im Süden grenzt das Viertel an den Rhein.