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Neueröffnung

Das gibt's in der ersten Markthalle von Köln

Die erste Markthalle Kölns hat jetzt im Belgischen Viertel eröffnet. Von Montag bis Samstag gibt es hier von 10 bis 20 Uhr besondere Delikatessen und lokale Erzeugnisse in frischer Marktqualität.

Auf unbestimmte Zeit geschlossen! Mehr Infos.

Die Markthalle im Belgischen Viertel bietet auf 400 Quadratmetern ein Einkaufsparadies mit persönlichem Flair. Es gibt Gemüse, Obst, Fleisch und Käse. Aber auch Wein, Pâtisserie, Kaffee und Blumen. Freitags und samstags wird zudem frischer Fisch angeboten - und das alles von kleinen Einzelunternehmen, betont Macher Ulrich Engels. Dazu kommt Gastronomie an Holztischen neben der offenen Marktküche. Außerdem gibt es viel Platz für wechselnde Pop-Up-Stores, in denen z.B. Handwerkswaren, wie Lampen oder Ledertextilien angeboten werden. Kunst- und Kultur-Events sind geplant: „Die c/o pop hat bereits angefragt.", so Engels.

Wissen, was auf den Tisch kommt

Regionale Produkte stehen hier im Fokus. Wer Bio sucht, der findet es vor Ort - z.B. bei "Nu's Fermente": Hier gibt es koreanisches Kimchi, fermentiert mit Bio-Gewürzen für einen schmalen Preis von 4,90 Euro.

Bildergalerie: So sieht es in der Markthalle aus

Christophe Collin von "Terre de Provence" bietet französische Käsespezialitäten an, die er früher als Schäfer in Frankreich selbst herstellte. Bei "Brotspezialist" wiederum ist laut Bäckermeisterin Michaela Koett das Spezielle, dass sie „Dinkel- und Roggenvollkorn-Mehl frisch mahlen" und direkt nachts verarbeiten, „damit die Vitamine erhalten bleiben". Die hauseigenen Waffeln zu 1,50 Euro verkaufen sich schnell.

 

Berufsjäger und Metzger Mark Junglas verarbeitet artgerecht gehaltene Tiere in seiner Metzgerei "Lappen und Prengel". Er sagt: „Dank einer Glaswand kann der Käufer in die Herstellung schauen. Wir haben nichts zu verstecken." Sichtbar sind auch die Räucherschränke – und machen Lust auf Dry-Aged Spezialitäten.

Lust auf mehr haben auch die vielen Besucher am Eröffnungstag. Die Produkte werden gut angenommen, die Gestaltung finden die Passanten "schön". In dem Pop-Up Restaurant "Dreigang" gibt es Fleischgerichte von regionalen Bauern oder Gutshöfen, eine vegetarische Variante ist aber auch zu haben. Noch Nachtisch und Kaffe am Tisch mit frischen Blumen - so lässt es sich gut leben. 

In der barrierefreien Halle treffen sich Anwohner und Mitarbeiter der umliegenden Büros. „Wir wollen Stammkunden", so Engels. Hier könne der Kunde bei jedem Wetter einkaufen – oder sich einfach per Fahrrad-Kurier beliefern lassen. (Text & Foto: Karoline Sielski)

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