Robust, wasserabweisend, widerstandsfähig, bildschön. Suleika Ulmen und Ariane Hahn Hahn lassen eine alte Kunst aufleben. Sie fertigen gemalte Teppiche zum Betreten, die die Wohnung verschönern und praktischerweise auch noch den Boden schützen.
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„Die Wurzeln eines Baumes sind wie die Füße bei uns Menschen. Wir sollten also vorsichtig damit umgehen.“ Das sagt Rolf Handsley. Der gebürtige Brite verkauft seit 2004 in Köln selbst gezüchtete Bonsai-Bäumchen.
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Die Kunst des Rahmens beherrscht der Werkladen auf dem Sülzer Eifelwall in Perfektion. So perfekt, dass die Arbeiten des größten Einrahmungsfachgeschäfts Deutschlands selbst schon Teil der Kunst sind, die sie auf der ganz Welt präsentieren.
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Zwei Zufälle haben dazu geführt, dass Robert Palgrave heute eine über die Kölner Stadtgrenzen hinaus bekannte Manufaktur führt. Er verkauft originalgetreu hergestellte Clubsessel der 1920er und 1930er Jahre.
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Erlenmeyer-Kolben als Weinkaraffe, Straßenmülleimer als Wäschekorb, Werkzeugtaschen als Brotboxen: Utensil ist ein besonderes Geschäft, das alltagstaugliche Gegenstände aus der Industrie führt.
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Etwa 30 bis 50 Korbmachermeister gibt es in Deutschland. Michael Steinberg ist einer von ihnen. „Es gibt nicht viele, die aus Korb und Rattan individuelle Anfertigungen und Design anbieten“, sagt er in seinem Kölner Werkstattgeschäft.
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Ob für RTL-Produktionen oder für Modellbauer – mit 6000 Artikeln ist Metall Wilms in Köln und darüber hinaus für Großkunden und Hobby-Handwerker die erste Anlaufstelle in Sachen Metall.
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Balloni ist der Kölner Trendspezialist in Sachen Dekorationen, Geschenke und Events. Der Shop in einer alten Fabrikhalle am Ehrenfelder S-Bahnhof ist das Aushängeschild der Firma.
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Auf Bügeln hängen allein an 40 Rondellen die verschiedensten Kleidungsstücke. Mit einer Fläche von 1500 Quadratmetern bietet die Emmaus-Gemeinschaft eines der größten Secondhand-Angebote in Köln.
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Traditionelles Handwerk und kölsche Kreativität treffen sich in der Boutique von Stephanie Kayser. Ob „Es kütt wie et kütt“ oder eigene Kundentexte – seit 2007 bestickt die Diplom-Designerin so ziemlich alle Textilien, die sie unter die Stickmaschine bekommt.
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Leuchtreklamen, Jukeboxen, historische Zapfsäulen – seit 1989 gibt es bei Franta im Belgischen Viertel ungewöhnliche Design-Objekte des 20. und 21. Jahrhunderts. Zum Kaufen und Mieten.
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Ob Schränke, Etuis, Geschirr, Ketten oder Kleider – der Name ist bei "Kitsch deluxe" Programm. Geschäftsinhaberin Isabell Internicola möchte mit einem Mix aus antiken Mode- und Wohnaccessoires und neuen Waren den Bogen zwischen Kitsch und Luxus schließen.
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Eine Zeitreise in weniger hektische Zeiten bei leckerem Kaffee, Tee und selbst gemachtem Kuchen - das Trödelcafé macht es möglich. Kurios: Nicht nur der Kuchen, sondern auch das Interieur aus den 1930er Jahren wird verkauft, vom Kuchenteller bis zum grünen Sofa.
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Einkaufen mit Urlaubsfeeling – diese Idee hat Elke Wocke zu ihrem Laden „Strandgut“ in Rodenkirchen inspiriert. Vor allem aus Holland und Skandinavien kommen Wohnaccessoires, Möbel und Kleidung.
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