5:1 – was ein seltenes Traumresultat für den 1. FC Köln ist, ist im Kölner Wäschehaus der Standard: Christiane Kloock bietet dort Dessous von A- bis zum F-Cup an; jedes Modell, das Größen A bis C einmal im Geschäft hat, hängt in den größeren Größen von D bis F fünfmal auf den Kleiderstangen.
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Marion Muck hat sich als Modedesignerin einen Namen gemacht hat – auch bei vielen Prominenten. Und lässt mit ihren Kleidern immer wieder die Frauenherzen höher schlagen.
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Die 1898 gegründete Festtruhe ist Kölns ältestes Braut- und Festmoden-Geschäft. Sowohl Oma als auch Mutter der Inhaberin Sonja Catalina Handke haben in Kleidern aus der Festtruhe geheiratet.
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Tante Sabine verkauft in ihrem Braunsfelder Büdchen keine Süßigkeiten, keine Zeitschriften und auch keine Zigaretten. Kunst gibt es in Kölns ungewöhnlichstem Kiosk zu kaufen.
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„Wer in mein Geschäft kommt, weiß wer Steve McQueen und Edmund Hillary war.“ Stefan Laskowski verkauft Kleidung, die „für ihren besonderen Zweck ideal geschaffen“ worden ist. Kleidung, die legendäre Abenteurer getragen haben.
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Auf 22 Quadratmetern erzählt jeder Zentimeter in der Casa Flamenca von andalusischem Temperament und Tanz. Das 1991 eröffnete Geschäft war das erste seiner Art in Deutschland und ist hinsichtlich seiner Auswahl bundesweit immer noch konkurrenzlos.
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Ein skurriles, zweigeteiltes Sortiment führt das seit 1892 existierendes Familiengeschäft "Schwebig". Im Erdgeschoss gibt es extravaganten Schmuck mit Bernstein, Edelstein und Koralle, unten Billard-Queues und Schachfiguren.
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„Unsere Philosophie ist quasi ein textiler Blutschwur“, erklärt Storemanager Vincenzo Delle Fontane die Einzigartigkeit des Modelabels „Blutsgeschwister“. Der 24-Jährige leitet den 150 Quadratmeter großen Laden im Belgischen Viertel . Im Angebot: Mode abseits des Mainstreams – mit Wiedererkennungswert und Promi-Faktor beim Einkaufen.
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In einem kleinen Laden in Köln-Sülz geht es kunterbunt zu. Die Finnin Johanna Gruber verkauft in "Jättefint" Spielsachen, Kleidung und Accessoires. Alles stammt aus Skandinavien und ist in Deutschland sonst nicht erhältlich.
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Die wahrscheinlich weltweit größte Auswahl an 80er-Jahre-Stiefeln gibt es bei Subcouture auf der Hahnenstraße. Etwa 900 verschiedene Modelle sind in dem Geschäft ständig vorrätig. Außerdem gibt es hier „Glitter-Glamour-Kleider für Party-Perople".
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Markus, Ole oder Oliver heißen die von Achim Schmitz selbst entworfenen Hemden. Der Besitzer der Ehrenfelder „Herrenbude“ denkt beim Entwurf jeweils an einen Kunden, dem er das Kleidungsstück dann als Pate widmet.
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Christoph Hack nimmt für sich in Anspruch, den Hirschleder-Äquator um 200 Kilometer nach Norden verschoben zu haben. Der Kölner ist einer der wenigen, die das alte Lederschneider-Handwerk bewahren. Und wie.
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Brasilien trifft Köln. Das passt nicht nur beim Karneval. Auch beim Schmuck. Die in Köln lebende Brasilianerin Suzy Wortberg entwirft einzigartige Modeschmuck-Unikate. Nirgendwo anders in Deutschland gibt es zudem die bekannten „Doll Bag“-Taschen von Sandra Fukelman zu kaufen.
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Einen Laden, der nur auf Röcke spezialisiert ist: Den hat die passionierte Rockträgerin Sabine Berndt 2006 in Köln-Ehrenfeld gegründet. Seitdem entwirft die Kölnerin jede Woche ein bis zwei neue Röcke.
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Auf Bügeln hängen allein an 40 Rondellen die verschiedensten Kleidungsstücke. Mit einer Fläche von 1500 Quadratmetern bietet die Emmaus-Gemeinschaft eines der größten Secondhand-Angebote in Köln.
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Traditionelles Handwerk und kölsche Kreativität treffen sich in der Boutique von Stephanie Kayser. Ob „Es kütt wie et kütt“ oder eigene Kundentexte – seit 2007 bestickt die Diplom-Designerin so ziemlich alle Textilien, die sie unter die Stickmaschine bekommt.
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„Wer bei uns einkauft, läuft nicht Gefahr, jemand mit dem gleichen Kleid auf einer Party zu treffen“, sagt Stephanie Uch. Ihr Geschäft „Famoz“ steht für Mode mit Seltenheitswert, die sowohl jung und feminin als auch tragbar für erwachsene Frauen im Alltag und im Beruf ist.
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Er ist schon längst kein Geheimtipp mehr, schreibt die StadtRevue; Modebloggerinnen setzen ihn auf Platz zwei der besten Secondhandläden Kölns: Entlarvt auf der Zülpicher Straße, wo es nur so von ausgefallenen Teilen der vergangenen Dekaden wimmelt.
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Ob Schränke, Etuis, Geschirr, Ketten oder Kleider – der Name ist bei "Kitsch deluxe" Programm. Geschäftsinhaberin Isabell Internicola möchte mit einem Mix aus antiken Mode- und Wohnaccessoires und neuen Waren den Bogen zwischen Kitsch und Luxus schließen.
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Im Sommer sind sie aus Stroh oder Baumwolle, im Winter aus Kaschmir oder Filz: Gisela Weinerts handgearbeitete Hüte und Mützen. Cappelleria heißt ihr Laden in der Kölner Innenstadt, der Kopfschmuck für jede Jahreszeit und fast jeden Anlass anbietet.
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