Anita Glaub und Hermann Freiß führen nach eigenen Angaben das weltweit einzige Geschäft, das ausschließlich Bestecke verkauft. Darunter kuriose Hilfsmittel wie Schneckengabeln, Hammelkeulenhalter oder gebrauchtes Kannibalenbesteck.
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Etwa eine Tonne feinsten Kampot Pfeffer importieren drei frühere Kölner Sportwissenschaftsstudenten mittlerweile jährlich. Alles fing 2010 mit einer Kambodscha-Reise mit ganz anderem Hintergrund an.
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„Alles liegt im Wasser.“ Vassily Vinogradov erklärt beinahe philosophisch, was guten Wodka ausmacht. In seinem 2010 eröffneten Vodka Contor verkauft er über 100 verschiedene Sorten der Spirituose und kämpft dabei auch gegen diverse Vorurteile.
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In ihrem kleinen Ehrenfelder Lädchen verkauft Claudia Willmes seit 2011 besondere Gewürze. Sie stammen alle aus biologischen Anbau, werden am Stück als Wurzel oder Blattwerk bezogen und erst nach Anfrage mit einer Handmühle gemahlen.
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Mit kessen Sprüchen will das argentinische Spezialitätengeschäft Estilo Argentino zum Kauf seines Rindfleischs verführen. Im Laden gibt es alles, was man für einen argentinischen Grillabend braucht.
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Für Kölner liegt Fernost gleich um die Ecke, Aachener Straße nahe Universitätsstraße. Etwas versteckt hinter einer Tankstelle bieten China, Thailand und die anderen Traumländer ihre Köstlichkeiten. Heng Long, Kölns größter Asia-Supermarkt, führt 6000 fernöstliche Artikel.
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Als Kölns Erster Beigeordneter erfand zu Zeiten des Ersten Weltkrieges ein gewisser Konrad Adenauer ein dem „rheinischen Roggenschwarzbrot ähnelnden Schrotbrot“ aus Maismehl. Leicht abgewandelt verkauft die Bäckerei Balkhausen noch heute das Adenauer-Brot.
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Bei Printen Schmitz in der Breite Straße gibt es das ganze Jahr über Printen. Neben vier Varianten an Bruchprintenbietet das "süße"
Fachgeschäft Lebkuchen in mindestens sieben Geschmacksrichtungen an. Verkaufsschlager: Der Kölner Dom zum Anbeißen.
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Wallfahrtsort oder Paradies für Feinschmecker, Gourmettempel – mit solchen Titeln wird Delikatessen Hoss beschrieben. Eröffnet im Jahr 1900 zählt das heute in vierter Generation geführte Familiengeschäft zu Kölns ersten Adressen in Sachen Delikatessen.
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20 Espresso-Sorten, 40 Grappa-Sorten – Parma-Delikatessen ist laut eigenen Angaben Kölns größter italienischer Supermarkt. 1000 Quadratmeter ist allein der Einzelhandel-Laden groß. „Die Produktvielfalt ist im weiten Umfeld von Köln einmalig“, sagt Chef Ulrich Pille.
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Die Saaten kommen aus Kanada, die historische Mühle aus Belgien und eine wichtige Zutat aus der Kölsch-Brauerei: Mit einer der weltweit ältesten Senfmühlen von 1810 produziert Senfmüller Wolfgang Steffens im Senfmuseum am Rheinufer unter anderem Kölsch-Senf.
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„Wild und Geflügel Brock“ ist eine Institution in Sachen hochwertiges Fleisch. Vor Feiertagen und dem Wochenende stehen die Kunden Schlange vor dem Betrieb in vierter Generation. Es gibt Spezialitäten wie Schwarzfederhühner, Kapaune und Bluttauben.
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Anis, Minze, Zimt und Co. – 90 Gewürze hält Johanna Dohle-Laghdir bei „Zimt & Rosen“ ständig vorrätig. Der Laden ist nicht nur aufgrund der Auswahl Kölns erste Gewürz-Adresse. Dank des integrierten Partydienstes sind die Gewürze ständig im Einsatz – und daher frisch.
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Bei Honig Müngersdorff können Kunden aus 35 Sorten auswählen. Dazu führt das Geschäft noch etwa 200 weitere Produkte rund um die Biene. Die Auswahlvielfalt betreffend gibt es deutschlandweit kein größeres Honiggeschäft.
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Etwa acht Zentimeter im Durchmesser groß sind die Törtchen bei „Törtchen Törtchen“ in Köln. Beste Zutaten gehören zu den Geheimnissen der Feinbäckerei: So kommt das Mandelmehl für den Biskuit aus Belgien, das Fruchtpüree aus Frankreich.
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Österreichische Feinkost war lange Mangelware in Köln. Zusammen mit seiner Frau schuf Jörg Kirsten Abhilfe und holt seit 2007 Leckereien aus dem Nachbarland nach Köln. An großen Holztischen servieren die beiden Kölner im „Servus Österreich“ Kaiserschmarrn und Wiener Schnitzel. [Seit Ende 2011 geschlossen.]
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Es ist Zeit zum Wecken, zum Einwecken – und zwar das ganze Jahr über
in Köln-Sülz. Neben Pesti, Pastasaucen, Fruchtaufstrichen und Likören
gibt's in der „Weckzeit“ auf der Berrenrather Straße bis zu 20
verschiedene Chutneys.
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„Uns kommen keine Produkte über die Türschwelle, die nichts mit Lakritz zu tun haben“, sagt Marie-Nicole Di Renzo, Inhaberin der Bärendreck-Apotheke. Ob die reine Süßholzwurzel, typische Drops oder Kondome – rund 600 Lakritz-Artikel gibt es in dem Geschäft.
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Roggen, Schrot, Sauerteig, Wasser und Salz – die Bäckerei Zimmermann stellt das bekannteste Schwarzbrots Kölns her. Die Kölner wissen die herzhaft-würzige Brotdelikatesse bereits seit Gründung der Bäckerei im Jahr 1885 zu schätzen.
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„Ein Stückchen Frankreich mitten in Köln.“ Bistro, Feinkostladen, Kochschule, Catering-Service – das Parlez-vous Gourmet in Sülz ist alles in einem und zeigt, dass französisches Essen nicht immer identisch mit teurem Delikatessen-Häppchen sein muss.
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