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Beabadoobee
29. November | 20:00 | 48.65€
Tickets kaufenAuf den Philippinen geboren und in London aufgewachsen begann Beatrice Kristi Ilejay Laus unter dem Namen Beabadoobee Musik aufzunehmen. Im Alter von 20 Jahren baute sie bereits auf eine große Fanbase, die insbesondere Menschen der Gen Z versammelt. Angefangen mit einer Bedroom Pop Ästhetik und einem DIY-Ansatz bescherte ihr erster Track „Coffee“ durch einen viral gegangenen Fan-Upload hunderttausende Streams in nur wenigen Tagen. Mit sieben weiteren Singles und vier EPs von 2017 bis 2019 erweiterte Beabadoobee ihre Popularität und steuerte auf den Release ihres ersten Albums „Fake It Flowers“, das für seinen Sound zwischen 90er-Jahre Slacker Rock, Alternative Rock und Lo-Fi Bedroom Pop von der internationalen Presse gefeiert wurde. Dabei sind es Elemente aus Indie Rock, Grunge und Shoegaze, die den Gitarren lastigen Sound des Albums weiter abheben. Mit der EP „Our Extended Play“, eine Kollaboration mit Matty Healy und George Daniels von The 1975 driftete Beabadoobee weiter in die Sphären des Indie Rocks, die auch auf ihrem zweiten Album noch hörbar sind. „Beatopia“ mit Features von The 1975, Bombay Bicycle Club und Cavetown – klar vom Indie Rock geprägt – erweitert diesen Sound jedoch um progressive Elemente sowie eine Dream Pop Ästhetik, die das Werk vielseitiger und komplexer werden lassen, ohne sich um Genres zu scheren (Kerrang!). „the perfect pair“ avanciert zum erfolgreichsten Track des Albums und überzeugt mit einem smoothen Pop Sound, der von Beabadoobees sanfter Stimme getragen wird und dezente progressive Elemente beinhaltet. 2023 veröffentlichte sie die Single „A Night To Remember“ feat. Laufey und hüllt den Sound von „Beatopia“ mit einer Vaudeville-Ästhetik in einen modernen Mantel. Mitte August erscheint ihr neues und drittes Album „This Is How Tomorrow Moves”, wovon sie bereits zwei Singles veröffentlichte. Dabei lässt die 24-jährige Beabadoobee erneut die Vielseitigkeit ihrer Musik erkennen, wo sie wiederholt in einem rockigen Kontext („Take A Bite“) sowie einer theatralisch verspielten Singer-Songwriter-Stilistik („Coming Home“) agiert und mit Spannung erwarten lässt, welche Facetten ihr neues Album offenbaren wird.